Augenlaser Methoden im Überblick: Welches Verfahren passt zu mir? 

Autor: Dr. Victor Derhartunian 29 Oktober 2024

Sie haben genug von Brillen oder Kontaktlinsen und denken über eine Augenlaser-Behandlung nach, wissen aber nicht, welche Methode für Sie die richtige ist? Kein Wunder – mit modernen Verfahren wie Trans-PRK, Femto-LASIK und der revolutionären SmartSight (ReLEx SMILE) gibt es heute vielfältige Optionen, die unterschiedliche Bedürfnisse und Augenbedingungen erfüllen. Doch wie unterscheiden sich diese Methoden? Und welche eignet sich am besten für Ihre individuelle Sehkraft?

In diesem Blog geben wir Ihnen einen Überblick über die drei Generationen des Augenlaserns, beleuchten die jeweiligen Vor- und Nachteile und erklären, welche Sehfehler sie korrigieren können. Außerdem stellen wir Ihnen die Linsenchirurgie als Alternative vor – eine Lösung, wenn Augenlasern Methoden nicht in Frage kommt.

1. Generation: Trans-PRK 7D 

Die Trans-PRK 7D (Transepitheliale Photorefraktive Keratektomie) ist die Weiterentwicklung der klassischen PRK und gehört zur ersten Generation der Augenlaser-Verfahren. Sie gilt als besonders schonend für das Auge, da der gesamte Eingriff berührungslos abläuft. Im Gegensatz zu älteren PRK-Verfahren wird das Epithel, also die oberste Zellschicht der Hornhaut, nicht mechanisch entfernt, sondern der Laser übernimmt diesen Schritt selbst.

Wie funktioniert die Trans-PRK 7D?

Bei der Trans-PRK 7D wird die Hornhaut in einem computergesteuerten Prozess modelliert, um Sehfehler wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) zu korrigieren. Der Excimer-Laser trägt die oberste Zellschicht der Hornhaut präzise ab und formt die Hornhaut so um, dass Lichtstrahlen wieder korrekt auf die Netzhaut treffen. Nach dem Lasern wächst das Epithel von alleine wieder nach – dieser Heilungsprozess dauert einige Tage.

Stärken und Schwächen der Trans-PRK 7D

Stärken:

  • Berührungslos und sicher: Der Laser entfernt die Hornhautschicht ohne mechanische Schnitte, was das Risiko für Komplikationen minimiert.
  • Besonders gut für dünne Hornhäute geeignet: Da bei der Trans-PRK keine Flap (Hornhautdeckel) erstellt wird, ist diese Methode optimal für Menschen mit dünner Hornhaut.
  • Keine mechanischen Instrumente: Ein rein laserbasiertes Verfahren ohne Schnitte.

Schwächen:

  • Längere Heilungszeit: Nach dem Eingriff dauert es in der Regel einige Tage, bis das Epithel vollständig nachgewachsen ist und das Sehvermögen stabil ist.
  • Schmerzen und Unbehagen nach dem Eingriff: Die ersten Tage nach der Operation können mit einem leichten Schmerzgefühl und erhöhter Lichtempfindlichkeit verbunden sein.
  • Längere visuelle Erholung: Es kann einige Wochen dauern, bis das volle Sehvermögen erreicht wird.

Dioptrien-Grenzwerte

Die Trans-PRK 7D eignet sich zur Korrektur von:

  • Kurzsichtigkeit: Bis zu -6,0 Dioptrien
  • Weitsichtigkeit: Bis zu +3,0 Dioptrien
  • Astigmatismus: Bis zu 3,0 Dioptrien

Diese Grenzwerte können je nach individueller Hornhautdicke und Augenbeschaffenheit variieren, weswegen eine genaue Untersuchung notwendig ist.

2. Generation: Femto-LASIK 7D 

Die Femto-LASIK 7D ist eine der modernsten und am häufigsten durchgeführten Augenlaser-Methoden weltweit. Sie stellt eine Weiterentwicklung der klassischen LASIK dar und zeichnet sich durch die Kombination von zwei hochpräzisen Lasern aus: dem Femtosekundenlaser und dem Excimer-Laser. Die Femto-LASIK ist besonders dafür bekannt, äußerst präzise, schmerzfrei und schnell zu sein, wodurch sich die Heilung zügig vollzieht.

Wie funktioniert die Femto-LASIK?

Bei der Femto-LASIK 7D wird zunächst mit dem Femtosekundenlaser eine hauchdünne Lamelle (Flap) in der oberen Schicht der Hornhaut präzise gelöst. Diese Lamelle wird dann vorsichtig aufgeklappt, um das darunterliegende Hornhautgewebe zu behandeln. Anschließend modelliert der Excimer-Laser die Hornhaut, um die Sehfehler zu korrigieren. Nach der Laserbehandlung wird der Flap wieder zurückgelegt, wo er sich von selbst anheftet – ohne Nähte.

Stärken der Femto-LASIK

  • Schnelle Heilung: Die meisten Patienten sehen bereits am Tag nach der Behandlung deutlich besser und sind innerhalb weniger Tage vollständig genesen.
  • Schmerzfrei: Während und nach der Operation treten in der Regel keine nennenswerten Schmerzen auf.
  • Hochpräzise und individuell: Dank der Kombination aus Femtosekunden- und Excimer-Laser kann die Hornhaut exakt modelliert werden. Die 7D-Technologie sorgt dabei für maximale Präzision, selbst bei kleinsten Augenbewegungen.
  • Breite Anwendbarkeit: Femto-LASIK ist für eine große Bandbreite an Sehfehlern geeignet und bietet sich besonders für Menschen mit mittlerer bis hoher Fehlsichtigkeit an.

Schwächen der Femto-LASIK

  • Flap-Komplikationen: Obwohl selten, besteht das Risiko von Komplikationen, die mit der Bildung und dem Handling des Flaps verbunden sind. Besonders in den ersten Wochen nach der OP muss darauf geachtet werden, dass der Flap nicht verrutscht.
  • Nicht ideal bei dünner Hornhaut: Bei sehr dünner Hornhaut oder starkem Augenreiben kann die Femto-LASIK weniger geeignet sein, da die Hornhaut nicht genügend Stabilität bietet.
  • Trockenes Auge: Nach der Behandlung kann es temporär zu trockenen Augen kommen, da durch das Schneiden des Flaps Nerven in der Hornhaut beeinträchtigt werden.

Dioptrien-Grenzwerte bei der Femto-LASIK

Die Femto-LASIK 7D kann Kurzsichtigkeit bis etwa -10 Dioptrien, Weitsichtigkeit bis +4 Dioptrien und Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) bis etwa 5 Dioptrien korrigieren. Damit deckt dieses Verfahren einen weiten Bereich an Fehlsichtigkeiten ab, auch bei stärkeren Sehfehlern.

3. Generation: SmartSight / ReLEx SMILE (Neueste Augenlaser-Methode) 

Die SmartSight und ReLEx SMILE gehören zur dritten Generation der Augenlaser-Verfahren und basieren auf der sogenannten Lentikelextraktion. Beide Methoden sind minimal-invasiv und kommen ohne die Notwendigkeit eines Flaps aus, wie es bei der Femto-LASIK der Fall ist. Der Unterschied zwischen SmartSight und ReLEx SMILE liegt in den Details des eingesetzten Lasers und seiner Funktionen, doch das Grundprinzip bleibt identisch: Ein Lentikel (ein scheibenförmiges Gewebestück) wird innerhalb der Hornhaut geformt und durch einen winzigen Zugang entnommen. Diese moderne Technik gilt als besonders schonend und präzise.

Wie funktioniert die Lentikelextraktion (SmartSight / ReLEx SMILE)?

Bei der Lentikelextraktion wird mithilfe eines Femtosekundenlasers ein kleiner Gewebeabschnitt, der sogenannte Lentikel, direkt im Inneren der Hornhaut geformt. Anschließend wird dieser Lentikel durch einen minimalen Schnitt von etwa 2-4 mm entfernt, wodurch die Hornhaut ihre Form ändert und der Sehfehler korrigiert wird. Anders als bei der LASIK wird die Hornhaut hierbei nicht großflächig geöffnet, sondern nur ein sehr kleiner Schnitt gesetzt.

Stärken der SmartSight / ReLEx SMILE

  • Minimal-invasiv: Da kein Flap gebildet wird, bleibt die Hornhaut nahezu intakt. Das reduziert das Risiko von Komplikationen wie einem verrutschenden Flap oder Augenreizungen.
  • Sehr schnelle Heilung: Patienten berichten oft von einer besonders schnellen Erholung und kaum spürbaren Beschwerden nach dem Eingriff.
  • Stabilität der Hornhaut: Da nur ein winziger Zugang zur Hornhaut nötig ist, bleibt die natürliche Stabilität der Hornhaut weitgehend erhalten. Das macht diese Methode besonders sicher, auch für Menschen mit aktiven Lebensstilen.
  • Weniger Trockenheit: Die Nerven der Hornhaut werden weniger beeinträchtigt, was zu geringeren Beschwerden mit trockenen Augen führt, im Vergleich zu anderen Verfahren wie LASIK.

Schwächen der SmartSight / ReLEx SMILE

  • Nicht für alle Fehlsichtigkeiten geeignet: Die Lentikelextraktion wird primär zur Korrektur von Kurzsichtigkeit eingesetzt. Für die Korrektur von Weitsichtigkeit oder starker Hornhautverkrümmung ist dieses Verfahren aktuell weniger geeignet.
  • Längere Anpassung an die Sehstärke: Im Vergleich zur Femto-LASIK dauert es manchmal ein wenig länger, bis die maximale Sehschärfe erreicht ist, auch wenn die Sehverbesserung bereits unmittelbar nach dem Eingriff spürbar ist.

Dioptrien-Grenzwerte bei SmartSight / ReLEx SMILE

SmartSight und ReLEx SMILE sind besonders effektiv bei der Korrektur von Kurzsichtigkeit bis etwa -10 Dioptrien und Astigmatismus bis zu 5 Dioptrien. Weitsichtigkeit kann derzeit noch nicht mit dieser Methode behandelt werden, weshalb andere Verfahren wie die Femto-LASIK in solchen Fällen vorzuziehen sind.

Augen lasern welche Methode ist die Richtige? 

ie Wahl der passenden Augenlaser Methoden hängt von verschiedenen Faktoren ab, die individuell von Patient zu Patient variieren. Jeder Mensch hat unterschiedliche Sehfehler, Hornhautbeschaffenheiten und gesundheitliche Voraussetzungen, die die Entscheidung beeinflussen. Um die richtige Methode zu finden, sollten Sie einige wichtige Überlegungen anstellen:

  1. Art und Ausmaß des Sehfehlers:
    • Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus? Je nach Fehlsichtigkeit gibt es unterschiedliche Verfahren, die besonders geeignet sind. Beispielsweise bietet SmartSight / ReLEx SMILE hervorragende Ergebnisse bei Kurzsichtigkeit und Astigmatismus, während Femto-LASIK eine breitere Palette von Sehfehlern (einschließlich Weitsichtigkeit) abdeckt.
  2. Hornhautdicke:
    • Die Beschaffenheit Ihrer Hornhaut spielt eine entscheidende Rolle. Bei einer dünnen Hornhaut kann Trans-PRK die beste Option sein, da sie ohne Hornhautschnitte auskommt. Femto-LASIK und SmartSight benötigen eine gewisse Mindestdicke der Hornhaut.
  3. Heilungszeit und Komfort:
    • Überlegen Sie, wie schnell Sie in Ihren Alltag zurückkehren möchten. Femto-LASIK bietet eine extrem kurze Heilungszeit, oft nur wenige Tage, während die Trans-PRK eine etwas längere Regenerationszeit von etwa einer Woche erfordert. SmartSight / ReLEx SMILE hingegen verbindet eine schnelle Erholung mit weniger invasivem Eingriff.
  4. Beruf und Lebensstil:
    • Wenn Sie in Berufen arbeiten, die mit hohen körperlichen Belastungen oder Risiken verbunden sind (z. B. Sportler, Soldaten), ist eine Methode ohne Flap wie Trans-PRK oder ReLEx SMILE oft vorteilhafter, da kein Risiko besteht, dass ein Hornhaut-Flap verrutscht.
  5. Vorgeschichte von trockenen Augen:
    • Wenn Sie unter trockenen Augen leiden, könnte eine Methode wie SmartSight oder ReLEx SMILE besser geeignet sein, da die Nerven der Hornhaut weniger beeinträchtigt werden als bei Verfahren wie der LASIK.
  6. Langfristige Stabilität:
    • Bei hoher sportlicher Aktivität oder wenn Sie eine besonders stabile Hornhaut benötigen, bieten minimal-invasive Verfahren wie ReLEx SMILE oder SmartSight eine höhere Langzeitstabilität, da die Hornhautstruktur weitgehend intakt bleibt.

Die Rolle der Voruntersuchung beim Augenlaser Vergleich 

So hilfreich diese Überlegungen auch sind – die endgültige Entscheidung, welche Methode für Sie die richtige ist, kann erst nach einer umfassenden Voruntersuchung durch einen erfahrenen Augenlaser-Spezialisten getroffen werden. Bei dieser Untersuchung wird Ihre Augenbeschaffenheit, die Dicke der Hornhaut, der genaue Grad Ihres Sehfehlers und Ihre allgemeine Augengesundheit überprüft. Auf dieser Grundlage kann der Arzt Ihnen eine personalisierte Empfehlung geben.

Jede Augenlaser-Methode hat ihre Stärken und Schwächen. Nur durch eine individuelle Beurteilung Ihrer Augen lässt sich feststellen, welche Behandlung für Sie am besten geeignet ist. Eine kostenlose und unverbindliche Voruntersuchung bei einem spezialisierten Anbieter wie EyeLaser Wien & Linz kann Ihnen helfen, den optimalen Weg zu klarer Sicht ohne Sehhilfen zu finden.

Tipp: Vereinbaren Sie einen kostenlosen Eignungstest

Lassen Sie sich persönlich beraten und finden Sie durch eine kostenlose Eignungsuntersuchung heraus, welche Methode am besten zu Ihnen passt. Nutzen Sie die Möglichkeit, alle wichtigen Fragen zu klären und eine fundierte Entscheidung zu treffen!

Alternative zu den Augen lasern Methoden: Linsenchirurgie (Linsentausch / Linsenimplantation) 

Nicht jeder Sehfehler oder jede Augenkonstitution lässt sich ideal mit einer der Augen laser Methoden korrigieren. Für Patienten, bei denen Augenlasern nicht in Frage kommt – sei es wegen einer zu dünnen Hornhaut, sehr hoher Fehlsichtigkeiten oder anderen anatomischen Gründen – bietet die Linsenchirurgie eine bewährte Alternative. Hierzu zählen der refraktive Linsentausch (RLE) und die Linsenimplantation mit phaken Linsen (ICL). Beide Methoden basieren auf dem Austausch oder der Ergänzung der körpereigenen Linse durch eine künstliche Linse, um Sehfehler dauerhaft zu korrigieren.

Refraktiver Linsentausch (RLE) – Was ist das?

Der refraktive Linsentausch (auch Linsentausch oder RLE genannt) ähnelt der Operation zur Entfernung des Grauen Stars (Katarakt-OP). Hierbei wird die natürliche Linse des Auges durch eine künstliche Linse ersetzt, die exakt auf die individuellen Sehfehler des Patienten angepasst ist. Dies eignet sich besonders gut für Patienten mit hohen Fehlsichtigkeiten oder für Menschen, bei denen sich bereits eine Alterssichtigkeit (Presbyopie) entwickelt hat.

Grenzwerte beim Linsentausch:

  • Auch geeignet für Weitsichtigkeit über +4 Dioptrien und Kurzsichtigkeit über -10 Dioptrien.
  • Auch bei Alterssichtigkeit (Presbyopie) eine ideale Lösung, da multifokale Linsen eingesetzt werden können, die sowohl das Nah- als auch das Fernsehen verbessern.

Vorteile des refraktiven Linsentauschs:

  • Unabhängigkeit von Sehhilfen: Besonders Menschen über 45, die mit beginnender Alterssichtigkeit kämpfen, profitieren von dieser Methode, da sie dauerhaft auf Brillen verzichten können.
  • Keine Hornhautveränderungen nötig: Anders als beim Augenlasern wird die Hornhaut nicht verändert, was besonders bei dünner oder unregelmäßiger Hornhaut von Vorteil ist.
  • Langfristige Lösung: Der Austausch der natürlichen Linse führt zu einem dauerhaften Ergebnis, da sich die künstliche Linse nicht verändert oder altert.

Linsenimplantation mit ICL – Was ist das?

Die Implantation von phaken Linsen (ICL) ist eine weitere Möglichkeit, Fehlsichtigkeiten zu korrigieren, ohne die körpereigene Linse zu entfernen. Hierbei wird eine speziell angefertigte Linse in das Auge eingesetzt, die vor der natürlichen Linse positioniert wird und den Sehfehler korrigiert. Die natürliche Linse bleibt dabei erhalten. Dieses Verfahren ist besonders bei hohen Sehfehlern und für jüngere Patienten eine ausgezeichnete Option.

Grenzwerte bei der ICL-Implantation:

  • Kurzsichtigkeit bis etwa -20 Dioptrien und Weitsichtigkeit bis etwa +10 Dioptrien lassen sich problemlos korrigieren.
  • Auch Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) bis zu 6 Dioptrien kann mit dieser Methode behandelt werden.

Vorteile der ICL-Implantation:

  • Reversibel: Da die natürliche Linse erhalten bleibt, kann die eingesetzte Linse bei Bedarf wieder entfernt oder ausgetauscht werden.
  • Keine Hornhautveränderung: Auch hier bleibt die Hornhaut intakt, was die Methode für Menschen mit dünner Hornhaut oder anderen Hornhautanomalien besonders attraktiv macht.
  • Hervorragende Ergebnisse bei starker Fehlsichtigkeit: Bei extremen Werten, die für das Augenlasern nicht geeignet sind, bietet die ICL-Implantation eine sichere und bewährte Alternative.
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Autor:

Dr. Victor Derhartunian

Nachdem er sein Handwerk von den beiden Pionieren der Laserchirurgie gelernt hat, gehört Dr. Victor Derhartunian zu den führenden Chirurgen in Europa. Der leitende Augenchirurg bei EyeLaser in Zürich kann seine Patienten in 5 Sprachen beraten.

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