Die Chirurgie der Linsenimplantation ist eine häufige Methode zur Korrektur von Sehfehlern. Vor der Operation ist eine gründliche Vorsorge-Untersuchung bei Eyelaser.at zu empfehlen, um mögliche Risiken und Komplikationen zu minimieren. Es gibt verschiedene Arten von Linsenimplantaten, einschließlich torischer Linsen für Personen mit Astigmatismus. Eine Alternative zur Linsenimplantation sind Kontaktlinsen oder Brillen, aber diese können oft unbequem und störend sein. Die Kosten für die Chirurgie der Linsenimplantation variieren je nach Standort und Art der Linsenimplantate. In einigen Fällen bietet die gesetzliche Krankenkasse eine Kostenerstattung für die Operation an. Es ist ratsam, sich über die Kosten und mögliche Erstattungen im Voraus zu informieren. Insgesamt ist die Linsenimplantation jedoch eine effektive Behandlungsmethode für Sehbeeinträchtigungen und bietet eine langfristige Lösung ohne weitere Sehhilfen mehr.
Die meisten Menschen mit einer MIOL-Implantation haben eine Sehschwäche im weiteren Sinn und nicht nur eine Fehlsichtigkeit. Die häufigsten Gründe für eine MIOL-Implantation sind daher Weitsichtigkeit und Altersweitsichtigkeit. Auch Kurzsichtigkeit kann behandelt werden, allerdings ist dies seltener der Fall. Multifokale Linsen sind eine relativ neue Technologie in der Augenchirurgie und wurden erstmals in den 1980er Jahren entwickelt. Die ersten Multifokallinsen wurden in Europa in den späten 1990er Jahren zugelassen und sind seitdem weltweit verbreitet. Seitdem haben sich diese Linsen weiterentwickelt und verbessert, um die Sehqualität und den Komfort für Menschen mit Alterssichtigkeit oder Presbyopie zu verbessern.
Diese Linsen bieten dem Auge die Möglichkeit, auf unterschiedliche Dinge zu blicken, ohne dass es selbst etwas tun muss. Das bedeutet, dass man mit einer multifokalen Linse lesen oder schreiben kann, ohne die Augenposition zu verändern. Die meisten Menschen haben jedoch keine Ahnung, wie so eine Operation ablaufen würde oder ob sie überhaupt in Betracht gezogen werden sollte. Hier nun einige Fakten über diese Art der Chirurgie: MIOL werden in Form einer Kapsel implantiert und befinden sich damit im Auge des Patienten. Dies ist jedoch kein Problem, da diese Kapsel sehr klein und leicht ist. Daher kann der Chirurg diese problemlos implantieren und damit beginnen, die Linse an ihren angestammten Platz zu bringen. Während der Operation muss der Patient jedoch keineswegs stillsitzen bleiben. In den meisten Fällen ist es sogar ratsam, dass er sich bewegt, um die Sitzposition des Auges zu verändern und somit auch die Position der Linse im Auge. Dadurch wird es dem Auge leichter gemacht, mit der Linse zurechtzukommen und sich an sie zu gewöhnen.
Nachdem die Linse implantiert ist, muss der Patient jedoch noch etwas Geduld haben. In den meisten Fällen brauchen Menschen mit MIOL etwas Zeit, um sich an die neue Technologie zu gewöhnen und richtig damit umzugehen. Wenn der Patient jedoch Probleme hat oder Hilfe benötigt, kann er gerne Kontakt mit seinem Chirurg aufnehmen.