Keratokonus ist eine fortschreitende Augenerkrankung, die zu einer Sehbehinderung führt
- Sie können das Fortschreiten dieser Krankheit mit der neuesten Crosslinking-Behandlung aufhalten
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Keratokonus ist eine Augenerkrankung, die durch eine kegelförmige Verformung der Hornhaut gekennzeichnet ist – der transparenten äußeren Schicht des Auges, die für die Lichtbrechung und Lenkung auf die Netzhaut verantwortlich ist. In einem gesunden Auge hat die Hornhaut eine regelmäßige Form, aber bei Keratokonus wird sie dünner und nimmt eine kegelförmige Gestalt an, was sich negativ auf die Sehschärfe auswirkt.
Die Symptome des Keratokonus können Verzerrungen des Sehens, erhöhte Lichtempfindlichkeit, Verringerung der Sehschärfe, Doppeltsehen und die Notwendigkeit häufiger Anpassungen der Brillenkorrektur umfassen. Keratokonus entwickelt sich in der Regel allmählich, oft beginnend in der Adoleszenz oder im frühen Erwachsenenalter.
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Selbsttest durchführenFAQ
Keratokonus ist eine fortschreitende Hornhauterkrankung, die dafür sorgt, dass sich die Hornhaut kegelförmig vorwölbt und dadurch dünner wird. Das führt zu Verzerrungen und schlechterer Sehkraft. Die Diagnose erfolgt durch spezielle Untersuchungen wie Hornhauttopographie, bei der die Dicke und Krümmung der Hornhaut präzise vermessen wird.
Beim Crosslinking wird Riboflavin (Vitamin B2) in Tropfenform in die Hornhaut eingebracht und anschliessend mit UV-Licht bestrahlt. Der chemische Prozess, der dann abläuft, sorgt dafür, dass sich die Kollagenfasern in der Hornhaut verstärken und stabilisieren. Das stoppt, verlangsamt oder macht das Fortschreiten des Keratokonus rückgängig. Die Hornhaut Stabilität kann sich langfristig deutlich verbessern.
Eine Crosslinking-Therapie wird empfohlen, sobald der Keratokonus fortschreitet, das heißt, wenn sich die Hornhautverformung verschlechtert oder die Sehqualität abnimmt. Frühzeitige Behandlung ist wichtig, um dauerhafte Schäden und stärkere Sehbeeinträchtigungen zu vermeiden.
Die Behandlung erfolgt ambulant und dauert etwa 30 bis 60 Minuten. Zunächst wird die oberste Hornhautschicht (Epithel) entfernt oder belassen (je nach Methode), danach wird Riboflavin aufgetragen. Anschliessend folgt die UV-Bestrahlung, die das Vernetzen der Kollagenfasern bewirkt. Die Heilung dauert mehrere Tage bis Wochen, in denen das Auge geschützt und gepflegt werden muss.
Ergebnisse:
Risiken:
Insgesamt gilt das Verfahren als ausgesprochen sicher und effektiv – besonders bei rechtzeitiger Anwendung nach Entdeckung der Vorwölbung.